Neben dem Knie ist die Hüfte das am häufigsten von Knorpelverschleiß betroffene Gelenk. Es gibt verschiedene erfolgsversprechende nicht-operative sowie operative gelenkerhaltende Therapieverfahren. Bei fortgeschrittenem Verschleiß des Gelenks ist eine Hüftendoprothese jedoch unumgänglich. Wann ein Ersatz des Hüftgelenks notwendig ist, wie sich Implantate unterscheiden und wie die Abläufe vor und nach einer Operation sind, erläutert Prof. Michael Haake, Direktor der Klinik für Orthopädie, in seinem Vortrag im Rahmen der Reihe „Gesundheit im Gespräch“ am Donnerstag, 15. März, um 18 Uhr im Konferenzraum des Klinikums am Plattenwald.