SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, 20.11.2015

Neue CT-Geräte für die Krankenhäuser in Möckmühl und Brackenheim

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Weniger Strahlung, geringere Energiekosten und mehr Funktionalität bei besserer Bildqualität bringen die neuen Computertomografen, kurz CT, in den Krankenhäusern Möckmühl und Brackenheim. Die SLK-Kliniken haben dafür gemeinsam mit Professor Reinhard Tomczak, Leiter des Zentrums für Radiologie und Nuklearmedizin am Standort Plattenwald, rund 550.000 Euro in die neuen Computertomografen investiert. Die vorherigen CTs waren bei ihrer Anschaffung vor rund zehn Jahren zeitgemäße Geräte, wurden jedoch vom rasanten Tempo der technischen Entwicklung inzwischen überholt.

Die hohe Scan-Geschwindigkeit hat den Patientenkomfort deutlich erhöht. Die Zeiteinsparung bei einer Untersuchung mit den neuen CTs liegt im Minutenbereich. Dies bedeutet für den Patienten einerseits schnellere Ergebnisse, andererseits eine geringere Strahlenbelastung von etwa 30 bis 40 Prozent. Da der Atem nur noch für wenige Sekunden angehalten werden muss, ist eine Untersuchung auch für Patienten mit Atembeschwerden möglich. Weitere Vorteile: Durch die Schnelligkeit lässt sich der Fluss von Kontrastmittel durch die Gefäße in Echtzeit darstellen. Dadurch können viele Krankheiten deutlich besser erkannt werden, wie beispielsweise eine Lungenembolie.

„Mit der standortübergreifenden radiologischen Versorgung durch die neuen CTs an den Standorten Möckmühl und Brackenheim ist die hochwertige Versorgung für unsere Patienten an den kleinen Krankenhaus-Standorten weiterhin gesichert“, sagt Dr. Thomas Jendges, Geschäftsführer der SLK-Kliniken.

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