Quo vadis Kardiologie?

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Unter wissenschaftlicher Leitung der SLK-Kliniken trifft sich der Verband aller kardiologischen Chefärzte Deutschlands zu seiner diesjährigen Jahrestagung in Heilbronn. 

Vom 30. Juni bis 1. Juli heißt es im Heilbronner Parkhotel: „Quo vadis Kardiologie?“ Unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Marcus Hennersdorf, Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin im Klinikum am Gesundbrunnen, tauscht sich die Arbeitsgemeinschaft der leitenden kardiologischen Krankenhausärzte (ALKK) sowohl zu aktuellen berufspolitischen Themen als auch zu wichtigen wissenschaftlichen Fragestellungen aus. 

Positionen schärfen
Im internen Teil, der gleich freitags über die Bühne geht, bilden Vorträge und Diskussionen zur anstehenden Krankenhausreform einen Fokus. So geht es beispielsweise ganz konkret um die „Zukunft der Krankenhausstruktur“, vorgetragen von Prof. Boris Augurzky, seines Zeichens Mitglied der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“. „Für uns Kardiologen ist die Jahrestagung eine ganz hervorragende Plattform, um Stimmungen aufzunehmen, Stimmen zu bündeln und dem Fachbereich der Kardiologie Gehör zu verschaffen“, erklärt Prof. Hennersdorf. Der Erfahrungsaustausch und die gemeinsame Abstimmung untereinander, auch um die geplanten Reformschritte in den klinisch-kardiologischen Alltag umzusetzen und so zu einer optimalen Versorgung der Patienten beizutragen, sei ungemein wichtig.
Am zweiten Tag ist die Veranstaltung auch für interessierte Ärztinnen und Ärzte aus der Region geöffnet und bietet eine Vielzahl wissenschaftlicher Vorträge zu aktuellen Therapieoptionen bei schweren Herzerkrankungen.

Interessierte Ärztinnen und Ärzte können sich hier anmelden: pretix.eu/diaplan/alkk/

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