Auch 2023 verantwortlich für den „Heilbronner Chefärztehonig – Prof. Harald Löffler.

 

Bildquelle: privat

30.10.2023

Süßes für die kalte Jahreszeit

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Ab Donnerstag, 2. November 2023, ist er wieder zu haben – der berühmte „Heilbronner Chefärztehonig“.

Wer kennt das nicht: graue Herbsttage mit nasskaltem Wetter, zu wenig Sonnenlicht und einer viel zu früh hereinbrechenden Dunkelheit am Abend? Gut, wer in diesen Zeiten auf genügend Balsam für die Seele zurückgreifen kann. Doppelt gut, wenn dabei noch ein guter Zweck unterstützt wird. Beides klappt mit einem Glas des berühmten „Heilbronner Chefärztehonigs“, der auch dieses Jahr wieder gegen eine Spende erworben werden kann. Harald Löffler, Direktor der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie im Klinikum am Gesundbrunnen und seines Zeichens seit vielen Jahren verantwortlich für den beliebten „Heilbronner Chefärztehonig“ sagt über den diesjährigen Honigjahrgang: „Die Blütenpracht in diesem Sommer hat einen besonders aromatischen Honig hervorgebracht.“

Wer sich vom tollen Aroma überzeugen will, muss schnell zugreifen. Ab Mittwoch, 2. November 2023, steht der „Heilbronner Chefärztehonig 2023“ in den Regalen der Backstube Hermann Härdtner im SLK-Klinikum am Gesundbrunnen. Gegen eine Spende von fünf Euro kann sowohl die Sorte Sommertracht als auch ein klassischer Blütenhonig erworben werden. Das Beste daran: Der überwiegende Erlös der knapp 900 Gläser kommt Patienten des SLK-Verbundes zugute, indem der „Förderverein für medizinische Innovation“ (FMI) und die Stiftung „Große Hilfe für kleine Helden“ zu gleichen Teilen finanziell unterstützt werden. Der Rest geht an die SLK-Umweltkommission, in welcher Prof. Löffler seit Jahren mitarbeitet. In den vergangenen zwölf Jahren kamen dank des leckeren Honigs dadurch bereits knapp 30.000 Euro zusammen. 

Dem passionierten Hobbyimker Prof. Löffler ist bei der Honiggewinnung durch seine zwölf Bienenvölker vor allem eines wichtig: „Die Bienen sollen keinen Stress haben“, erläutert er seine Philosophie und erklärt: „Ich versuche, die Bienenstöcke an Stellen zu platzieren, an denen sie übers ganze Jahr hindurch stehen können. Damit möchte ich vermeiden, dass sich die Bienen immer wieder neu orientieren müssen oder sich ihre Nahrungsgrundlage ständig ändert. Das verursacht Stress für die Insekten, was man aber einfach vermeiden kann. Meine Bienen sollen es gut haben.“
 

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