Lungenklinik Löwenstein, 31.07.2015

Zwei Ärzte der SLK-Fachklinik Löwenstein auf Focus-Bestenliste

Thoraxchirurg PD Dr. Graeter und Onkologe PD Dr. Fischer

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Wie finde ich den richtigen Spezialisten für meine Erkrankung? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Magazin Focus Gesundheit auch in diesem Jahr und listet online Deutschlands beste Ärzte auf. Auf der Liste der besten Lungenkrebsspezialisten stehen gleich zwei Ärzte der SLK-Fachklinik Löwenstein: PD Dr. Jürgen R. Fischer, Chefarzt der Onkologie mit Palliativmedizin und Leiter des Lungenkrebszentrums, und PD Dr. Thomas Graeter, Chefarzt der Thorax- und Gefäßchirurgie. Beide Mediziner sind Spezialisten auf ihrem Gebiet und wurden mit dem Focus-Titel „Top-Mediziner 2015“ ausgezeichnet. Geschäftsführer Carsten Dürr freut sich über die Auszeichnung der Ärzte. „Dies unterstreicht die Qualität der medizinischen Behandlung in unserem Lungenkrebszentrum und ist eine Bestätigung für unsere Ärzte“, so Dürr. Das Focus-Magazin ermittelt alljährlich mit Hilfe von Ärzten, Patienten, Internet-Foren und bisher dargelegten Ergebnissen aus vorherigen Studien die bundesweiten Spezialisten und stellt sie in einer Liste zusammen. So befragt das Nachrichtenmagazin unter anderem schriftlich und telefonisch Mediziner, welchen Arzt sie aus ihrem Fachbereich für besonders versiert halten. Die Ärzteliste hat sich inzwischen zu einem gefragten Orientierungsmedium für Patienten entwickelt, die auf der Suche nach ausgewiesenen Experten sind. Die SLK-Fachklinik Löwenstein ist mit ihren Abteilungen Pneumologie mit Beatmungsmedizin, Onkologie mit Palliativmedizin, Thorax- und Gefäßchirurgie sowie Anästhesie/Schmerzmedizin eine auf die Behandlung von Lungen- und Atemwegserkrankungen spezialisierte Fachklinik im Nordosten Baden-Württembergs. Sie ist eines der größten von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Lungenkrebszentren Deutschlands und wurde 2015 vom Magazin „Focus“ auf die Liste der TOP-Kliniken Baden- Württemberg aufgenommen. Jährlich werden rd. 8.000 Patienten stationär und 15.000 ambulante Patienten aus einem überregionalen Einzugsgebiet behandelt.

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