Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie setzt konsequent auf Qualität durch den Einsatz langfristig bewährter OP-Verfahren und ausgereifter Prothesentypen. Besondere Erfahrung hat die Klinik bei den sogenannten Wechseloperationen. Diese anspruchsvollen Eingriffe sind notwendig, wenn eine Prothese verschlissen ist und durch eine neue ersetzt werden muss. Mit der erfolgreichen Zertifizierung nimmt die Klinik auch am neu geschaffenen Endoprothesenregister teil. In dieser Datenbank werden die Gelenkersatz-OPs der zertifizierten Kliniken dokumentiert, um einen bundesweiten Qualitätsvergleich durchzuführen.
Seit September 2016 ist die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie als "EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung" von EndoCert anerkannt.
Seit November 2014 ist die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Mitglied im Traumanetzwerk Nord-Württemberg und damit zum lokalen Traumazentrum zertifiziert. Damit erfüllt sie sämtliche von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie vorgegebenen Qualitätskriterien für ein lokales Traumazentrum und verpflichtet sich zur 24-stündigen Aufnahmebereitschaft für Schwerverletzte. Die Vernetzung im Rahmen des Traumanetzwerkes gewährleistet eine flächendeckende und standardisierte Notfallkommunikation aller beteiligten Kliniken und Fachdisziplinen. Das Traumanetzwerk Nord-Württemberg ist ein freiwilliger Zusammenschluss des Diakonie-Klinikums Schwäbisch Hall, des SLK-Klinikums am Gesundbrunnen, des SLK-Klinikums am Plattenwald, der Rems-Murr-Kliniken, des Krankenhauses Bietigheim, des Klinikums Ludwigsburg sowie des Krankenhauses Mühlacker.
Alle Kliniken der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH sind nach den hohen Standards der KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus) zertifiziert.