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Die Medizinische Trainingstherapie wird eingesetzt, um die eingeschränkte Bewegungsfreiheit einer Person wieder herzustellen. Das eingesetzte Therapiemittel ist die Bewegung- also das Training. Dabei kommen Methoden zum Einsatz, welche Kraft, Die Ausdauer und die Koordination verbessern.
Unter physiotherapeutischer Anleitung lernen Patienten während ihrer frühen Rehabilitationsphase die Übungen, um nach einer Verletzung oder einer Operation die ersten Bewegungen wieder ausführen zu können. Die Medizinische Trainingstherapie stellt zu diesem Übungsprogramm eine sinnvolle Ergänzung dar. In Zusammenarbeit mit dem Physiotheapeuten werden abgestimmte Trainingsprogramme mit Therapiegeräten erstellt, die man zum Teil auch in Fitnessstudios findet. Allerdings benötigen die Geräte für die MTT die sog. mpg-Norm (Medizin-Produkt-Gesetz).
Das therapeutische Klettern ist eine der innovativsten und vielschichtigsten Therapieformen, die in Deutschland ergänzend zur Physiotherapie seit ca. 12 Jahren angewandt wird. Die Ergebnisse und Therapieerfolge mit dieser Therapie, deren Hauptanwendungsgebiete Bewegungs- und Gelenkfunktionsstörungen sind, sprechen für sich.
Bei Beschwerdebildern wie beispielsweise Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliose) und Bandscheibenproblematiken, aber auch bei Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken oder bei postoperativer Behandlung stellen die Übungen an der Kletterwand eine hilfreiche Therapieform dar. Darüber hinaus lassen sich schmerzhafte und bewegungseingeschränkte Schultergelenke, unterschiedlichster Haltungsschäden besonders im Jugendalter, gut behandeln.
Die Kinesio-Taping-Methode wurde vor ca. 30 Jahren von einem japanischen Arzt und Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase erstmalig entwickelt. Ein eigenes von ihm entwickeltes Tapematerial und die von ihm beschriebene Anwendungstechnik nutzen den Körpereigenen Heilungsprozess des Menschen. Kinesio-Taping nimmt Einfluss auf das neurologische und zirkulatorische System des Menschen. Bei den bisher bekannten konventionellen Tapemethoden kannten wir bisher kein dehnbares Material. Es wurde mit dem herkömmlichen Tape die Immobilisation der Gelenke und die bewusste Einschränkung der Bewegungsabläufe beabsichtigt. Bekannte zirkulatorische Stauungen durch herkömmliche Tapemethoden waren eher hinderlich am eigentlichen Heilungsprozess. Durch die Kinesio-Taping-Methode wird der Heilungsprozess positiv beeinflusst, da die verletzten Strukture aktiviert, anstatt immobilisiert werden. Die beschichtete Rückseite des Tapes besteht aus 100% Acryl. Die Dehnbarkeit des Tapes ist mit unserer Haut vergleichbar. Das Tape aus Baumwollmaterial ist so beschaffen, dass es Schweiß absondert und die Haut sich ungestört unter dem Tape entwickeln kann. Es kann über mehrere Tage bis Wochen getragen werden und zeigt nur selten Hautreizungen.
Das Kinesio Taping ist eine erfolgreiche Alternative und unterstützt den Körper bei der Heilung.
In der Knieschule ist eine Gruppenbehandlung die aus acht Therapieeinheiten besteht. Jede Einheit hat ihren Schwerpunkt und die Übungen die Sie hier erlernen könne sie auch ohne große Hilfsmittel zuhause durchführen. Zum Patuentenklientel gehören Menschen mit arthrotischen Beschwerden, Patienten mit einem künstlichen Kniegelenk und Patienten die in absehbarer Zeit eine neues Kniegelenk bekommen. Die Knieschule unterteilt sich in folgende Schwerpunkte:
Die orthopädische Hüftschule ist eine Sporttherapie für Arthrosepatienten noch ohne und mit bereits bestehender Operationsindikation, aber auch für Personen nach erfolgreicher endoprothetischer Versorgung des Hüftgelenks. Sie beinhaltet ein wissenschaftlich fundiertes Übungs- und Verhaltenskonzept.
Die Teilnehmer lernen:
Um eine gezielte Muskelgruppe zu trainieren, ist die Trainingsweise und Gerätevorraussetzung unerlässlich. Bei uns können alle Muskelgruppen gezielt trainieren und werden von unserem Personal professionell angleitet.