MRT

In der MRT (umgangssprachlich auch „Kernspin“ genannt) können Schnittbilder des menschlichen Körpers in beliebiger Richtung erzeugt werden, ohne Belastung mit Röntgenstrahlen.

Eine normale MRT-Untersuchung dauert ca. 20-30 Minuten.

Aufnahmen des Kopfes und der Wirbelsäule zeigen bei dieser Technik besonders viele Details, die z.B. in der Computertomographie noch nicht zu sehen waren. Auch Störungen der Hirnfunktion wie Demenz oder Parkinson können mit neuen Techniken besser erkannt werden.

Radiologie, Neuroradiologie: MRT vom Kopf in sagittaler Achse
MRT vom Kopf in sagittaler Achse.

Hirntumor mit Spezialaufnahmen (Perfusion, Spektroskopie) zur weiteren Abklärung

Radiologie, Neuroradiologie, MRT: Hirntumor mit Spezialaufnahmen (Perfusion, Spektroskopie) zur weiteren Abklärung
Radiologie, Neuroradiologie: Hirntumor mit Spezialaufnahmen (Perfusion, Spektroskopie) zur weiteren Abklärung

Weitere Spezialtechniken (DTI / "Fiber Tracking") zur Rekonstruktion des Verlaufs größerer Nervenfaserbündel

Radiologie, Neuroradiologie, MRT: Weitere Spezialtechniken (DTI / "Fiber Tracking") zur Rekonstruktion des Verlaufs größerer Nervenfaserbündel
Radiologie, Neuroradiologie, MRT: Weitere Spezialtechniken (DTI / "Fiber Tracking") zur Rekonstruktion des Verlaufs größerer Nervenfaserbündel