In der MRT (umgangssprachlich auch „Kernspin“ genannt) können Schnittbilder des menschlichen Körpers in beliebiger Richtung erzeugt werden, ohne Belastung mit Röntgenstrahlen.
Eine normale MRT-Untersuchung dauert ca. 20-30 Minuten.
Aufnahmen des Kopfes und der Wirbelsäule zeigen bei dieser Technik besonders viele Details, die z.B. in der Computertomographie noch nicht zu sehen waren. Auch Störungen der Hirnfunktion wie Demenz oder Parkinson können mit neuen Techniken besser erkannt werden.