Durch die Schulterarthroskopie wird die operative Therapie unterschiedlichster Schultererkrankungen ermöglicht. Prinzipiell können z. B. nach einer Schulterluxation
Auch frische oder degenerative Risse bzw. Rupturen der Rotatorenmanschette (vier Muskeln, die für die Bewegungen in der Schulter zuständig sind) oder subacromiale Impingementsyndrome können so minimal-invasiv und ohne großen Weichteilschaden therapiert werden.