Eine Nachbehandlung kann aus medikamentöser Therapie (z.B. Chemotherapie, Antikörpertherapie und Anti-Hormontherapie) sowie Bestrahlung bestehen. Welche Nachbehandlung genau bei Ihnen empfohlen wird, wird abhängig vom endgültigen pathologischen Ergebnis postoperativ in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen. Hier wird der Fall eines jeden Patienten individuell durch ärztliche Kollegen der Gynäkologie, Radiologie, Inneren Medizin, Strahlentherapie und Pathologie diskutiert.
Wir bei SLK können Ihnen alle notwendigen Therapien aus einer Hand anbieten.
Nach OP erhalten Sie einen erneuten Termin in unserer Brustsprechstunde/Ambulanz zur Wundkontrolle sowie Besprechung der Tumorkonferenzempfehlung.
Im Anschluss können wir für Sie direkt weitere Behandlungstermine z.B. in der Strahlenklinik vereinbaren.
Die Nachsorge wird wieder von der niedergelassenen Frauenärztin bzw. dem niedergelassenen Frauenarzt durchgeführt. Die Frauenärztin, der Frauenarzt wird über ihren Behandlungsverlauf bzw. die Tumorkonferenzbeschlüsse informiert und kann so auch schon während der Therapie bei Fragen, Sorgen und Problemen helfen. Selbstverständlich sind wir auch im Zeitraum der Nachsorge für Sie da. Bei Auffälligkeiten und Beschwerden kann jederzeit eine Vorstellung in unserem Brustzentrum erfolgen.